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16: Gurr

Gurr! Allein bei diesem Klang ploppen tausend Querverweise auf, darunter die buntesten Tiergeräusche und natürlich die große Revolution weiblich besetzter Bands in den 90er Jahren. Der Name, irgendwo zwischen grrrr, schnurr und rrwaarr, beweist eindeutige Tendenzen der Berlinerinnen, sich zwischen meist dreckigen Garage-Sounds nicht ganz so ernst zu nehmen – und das in durchaus feministischem Kontext.

Album-Tipp: "In My Head"

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