21: Asobi Seksu
Der Name Sportfuck war Yuki Chikudate (Gesang, Keyboard) und James Hanna (Gitarre, Gesang) auf Dauer wohl doch zu subtil, also änderten sie ihn nach der ersten EP zu Asobi Seksu, eine japanische umgangssprachliche Bezeichnung für verspielten Sex. In ihrem mal näher am Shoegaze ("Citrus"), mal näher am Dream Pop ("Hush") angesiedelten Sound findet sich auch immer ein wenig J-Pop wieder. Im September 2013 verkündeten sie eine Pause auf unbestimmte Zeit, unterbrachen diese jedoch 2014 für Slowdive, die sich Asobi Seksu für ein Konzert als Vorgruppe wünschten.
Album-Tipp: "Citrus"
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