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Platz 26: Robbie Shakespeare

Die Reggae-Welt kann JoJo Hookim gar nicht genug danken: Mitte der 70er Jahre lädt der Produzent Robbie Shakespeare, der in Kingstoner Clubs längst einen exzellenten Ruf genießt und auch bereits den Bass zu Bob Marleys "Stir It Up" einpluckerte, in seine Studioband und stiftet damit eine musikalische Ehe, die nicht nur die jamaikanische Musikszene erschüttert: Robbie trifft auf Sly Dunbar. Zusammen bilden sie eine Rhythmusgruppe, die als die beste unter der Sonne gehandelt wird. Kaum jemand hat nicht mit diesen beiden zusammengearbeitet, kaum eine Reggae-Basslinie geht nicht auf das Konto des Mannes, den man Bassspeare nennt. Jahrzehnte im Groovegeschäft, buchstäblich Hunderttausende Produktionen, keine Verschleißerscheinungen. Gruselig!

Weapon Of Choice: Paul Reed Smith Bass

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