Dass DMX einer ist, der Angst vor Prügeln hat, vor gut bezahlten noch dazu - wer hätte es gedacht? Statt Geld für einen Promifight zu kassieren, muss der Rapper vielleicht ein stolzes Sümmchen aus eigener Tasche berappen.
DMX hatte zugesagt, im Dezember an einem Mixed Martial Arts-Kampf teilzunehmen.
Früher, gab es in der UFC bzw. sämtlichen anderen Vale Tudo/MMA Ligen fast gar keine Regeln. Sprich, man dürfte in die Klöten treten, piledriven (den Gegner auf den Kopf schmeißen) usw. Heutzutage gibt es, zumindest in der UFC, sämtliche Regeln die einen "sicheren" Kampf garantieren (sollten). Die Grundidee war aber eben dieses fast regelloses Aufeinandertreffen der verschiedenen Kampfkünste.
@Frane (« @Mr.Freaky (« @Frane (« @Raw_is_War (« Dieser Scheiß raubt MMA noch mehr Glaubwürdigkeit. Allein schon der "Kampf" zwischen Butterbean vs Abott wird wohl die Apokalypse für jeden, der sich Fan schimpft. »):
is mma nicht das selbe wie ultimate fighting?! »):
Die offizielle Bezeichnung ist MMA. »):
dann is eh dreck
nein, die grundidee der mixed martial arts find ich eigentlich nicht schlecht, aber irgendwie is mir das alles zu brutal. »):
Also in der UFC geht es wirklich gesittet zu, ernsthafte Verletzungen sind eher selten und Todesfälle gab es bisher nicht. Im MMA gab es bisher auch erst 3 Todesfälle, mein ich, während es beim Boxen in der gleichen Zeit an die 150 gab. In Japan ist MMA da auch noch um einiges deftiger, ich sag nur Soccer Kicks(was das ist, versteh glaub ich jeder XD) gegen den Kopf, wenn der Gegner schon am Boden liegt, in der UFC mittlerweile undenkbar. Es sieht halt sehr brutal aus, vorallem durch das Blut, was aber eigentlich nur oberflächliche Cuts sind. Und Freakfights gibt es da auch nicht wirklich, ist meist recht ausgeglichen. Wie man es schon an dem von mir angesprochenen Shogun vs. Machida Fight sehen kann. Im Grunde ist es was ganz anderes, als das, was sich der Volksmund unter MMA vorstellt.
Dass DMX einer ist, der Angst vor Prügeln hat, vor gut bezahlten noch dazu - wer hätte es gedacht? Statt Geld für einen Promifight zu kassieren, muss der Rapper vielleicht ein stolzes Sümmchen aus eigener Tasche berappen.
DMX hatte zugesagt, im Dezember an einem Mixed Martial Arts-Kampf teilzunehmen.
Früher, gab es in der UFC bzw. sämtlichen anderen Vale Tudo/MMA Ligen fast gar keine Regeln. Sprich, man dürfte in die Klöten treten, piledriven (den Gegner auf den Kopf schmeißen) usw. Heutzutage gibt es, zumindest in der UFC, sämtliche Regeln die einen "sicheren" Kampf garantieren (sollten). Die Grundidee war aber eben dieses fast regelloses Aufeinandertreffen der verschiedenen Kampfkünste.
barbarisch und dumm wie ich finde...
@Frane (« @Mr.Freaky (« @Frane (« @Raw_is_War (« Dieser Scheiß raubt MMA noch mehr Glaubwürdigkeit. Allein schon der "Kampf" zwischen Butterbean vs Abott wird wohl die Apokalypse für jeden, der sich Fan schimpft. »):
is mma nicht das selbe wie ultimate fighting?! »):
Die offizielle Bezeichnung ist MMA. »):
dann is eh dreck
nein, die grundidee der mixed martial arts find ich eigentlich nicht schlecht, aber irgendwie is mir das alles zu brutal. »):
Also in der UFC geht es wirklich gesittet zu, ernsthafte Verletzungen sind eher selten und Todesfälle gab es bisher nicht.
Im MMA gab es bisher auch erst 3 Todesfälle, mein ich, während es beim Boxen in der gleichen Zeit an die 150 gab.
In Japan ist MMA da auch noch um einiges deftiger, ich sag nur Soccer Kicks(was das ist, versteh glaub ich jeder XD) gegen den Kopf, wenn der Gegner schon am Boden liegt, in der UFC mittlerweile undenkbar.
Es sieht halt sehr brutal aus, vorallem durch das Blut, was aber eigentlich nur oberflächliche Cuts sind.
Und Freakfights gibt es da auch nicht wirklich, ist meist recht ausgeglichen.
Wie man es schon an dem von mir angesprochenen Shogun vs. Machida Fight sehen kann.
Im Grunde ist es was ganz anderes, als das, was sich der Volksmund unter MMA vorstellt.