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Trip nach Jnntopia?

Um Empowerment, speziell von Queers und BIPoC, geht es auch Jnnrhndrxx. Weil im echten Leben unentwegt mit Diskriminierung, Rassismus, Transfeindlichkeit und sozialen Ungerechtigkeiten konfrontiert, hat sie sich einen Ort erträumt, an dem all das keinen Platz haben. "Jnntopia" nennt die Berlinerin ihr Paradies, und ihr Debütalbum, das sie ihrer EP "Staaken Trauma" kürzlich hinterherschickte, heißt auch so.

"Es ist mehr als Musik", verspricht Jnnrhndrxx. "Es ist eine Welt, die ich für uns alle gebaut habe, in der wir frei sind." Immerhin eine gute halbe Stunde lang, das ist doch was:

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