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Der heilige Gral des Horrorcore

Das große Wie-Bitte-Gefühl hat sich diese Woche aber ohnehin schon häuslich auf meinem Schreibtisch eingerichtet, wie ich an anderer Stelle (die euch alten Realkeepern aber sicher nicht untergekommen ist) schon angerissen habe: Im Blog der altehrwürdigen Zeit befassen sie sich, wie überall sonst - klar, das große Rapthema der Stunde - mit Eminem. Im Zuge der Beleuchtung seines aktuellen Albums werfen sie dort auch einen Blick zurück auf sein früheres Schaffen.

Wie man allerdings einen Artikel ernst nehmen soll, der die Beastie Boys als Eminems Türöffner hinstellt ... ich weiß nicht recht. Aber ich weiß ja offensichtlich einiges nicht: "Völlig zu recht gilt es als Heiliger Gral des Horrorcore", schreibt Autor Daniel Gerhardt da etwa über das erste "Marshall Mathers"-Album. Teufel noch eins, dieser Umstand zum Beispiel war mir zuvor völlig unbekannt.

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