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Klickt irgendwo!

Von Lizzo sind wir gleich wieder zu Hause in Germania, nämlich bei Liz. Sie erzählt in dem quasi immer lohnenswerten Format die Liebesgeschichte ihrer Eltern, ihre eigene Liebe zu Frankfurt, von ihrem Kampf mit Depression und Drogen und von ihrer Therapie, dem Rap. Von Anfang bis zum herzallerliebst konfusen Ende ("Ich weiß nicht, wo ihr klicken sollt - aber klickt irgendwo!") ist das einfach nur sympathisch und echt:

Verständlicherweise nervt es Liz gewaltig, unentwegt als "der weibliche Haftbefehl" beschrieben zu werden, deswegen lassen wir das und fragen uns statt dessen ...

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