Doubletime: Bausa empört die Reeperbahn

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In der gleichen Kategorie wurde außerdem Johann Voigt ausgezeichnet (für seinen bei Vice erschienenen, inzwischen aus rechtlichen Gründen zurückgezogenen Artikel "Wer Gzuz' Realness feiert, darf bei seiner Frauenfeindlichkeit nicht weghören"), und Malcolm Ohanwe (für seine Radiosendung "Wir sind zu viele. Warum deutscher Pop nicht mehr weiß bleibt").

Letzterer beschrieb in seiner flammenden Dankesrede unter anderem die Schwierigkeiten, die er überwinden musste, um seiner Sachkunde (an der wirklich nur ein komplett vernagelter Vollidiot zweifeln kann) überhaupt erst Gehör zu verschaffen:

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Best Work under 30 Winner Malcolm Ohanwe @ Reeperbahnfestival International Music Journalism Award for poscast Wer sind zu viele: Warum Deutsche Pop nicht mehr weiß bleibt! Bayerischer Rundfunk

Ein Beitrag geteilt von melissa perales (@msoundtrack) am Sep 21, 2019 um 1:06 PDT