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Zu derbe für Pepsi

Nicht ganz so vorbildlich beträgt sich Lil Wayne - zumindest nicht in den Augen seines Arbeitgebers Pepsi. Der Getränkekonzern hat einen millionenschweren Werbedeal mit dem Rapper platzen lassen. Begründung: Die gleiche wie bei seinem Vorgänger Tyler The Creator. Weezys Texte sind zu drastisch für die Firmenphiolosophie.

Das fiel denen nicht vorher auf?
Treffender als Kollege Morten Butt von rap.de kann man das eigentlich nicht zusammenfassen: "Polarisierende Künstler will man bei Pepsi also gerne haben, nur polarisieren dürfen sie dann nicht mehr."

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