Massivs Manager unter Beschuss?
Zu den schönen Vatertags-Traditionen gehört es, einen Ausflug zu unternehmen. Auf den landschaftlichen Reiz von Neukölln sollte man dabei aber vielleicht verzichten - zumindest, wenn man der Bild am Sonntag glaubt. Die warnt in einem Artikel über ein waschechtes Drive-By-Shooting nämlich vor "bürgerkriegsähnlichen Zuständen". Huh!
Besagte Schießerei ließ angeblich ein schwerverletztes Opfer zurück, dessen Name der Artikel verschweigt. Dafür ist ja Massiv da: Er tut seine Erschütterung per Facebook-Posting kund und legt damit den Schluss nahe, es handle sich um den schon auf "Blut Gegen Blut 2" mit einem eigenen Track gehuldigten Ashraf Rammo, der als sein Manager operiert:
Schon wieder fliegen blaue Bohnen. Schon wieder praktisch vor der Veröffentlichung eines Massiv-Albums. Seltsame Welt.
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