I'm out!
Alles andere als trainiert und fit dagegen wirkt, wer 600.000 Euro für Drogen rausgeblasen hat. Auf diesen Betrag beziffert jedenfalls T-Low in der ZDF-Dokumentation "Drogen-Land: Privinz im Rausch" seinen Konsum. Hauptsächlich Codein habe er sich reingepfiffen, erzählt er da, außerdem Xanax und Cannabis, und natürlich Alkohol.
"Ich bin mir auf jeden Fall bewusst, dass es hundertprozentig Kids da draußen gibt, die bestimmt wegen mir heutzutage Suchtprobleme haben", gab sich T-Low im Film einsichtig. Er selbst habe sich Hilfe gesucht, um von den Drogen wegzukommen. Allzu viel scheint es (bisher) nicht gebracht zu haben, wie sein letzter (und derzeit einziger) Instagram-Post zeigt: T-Low hockt da wieder in Gesellschaft seiner Hustensaftflaschen am Tisch, seufz.
Ob er es mit diesem "I'm out" genau so ernst meint wie mit dem Entzug, wird sich zeigen. In einem Livestream sprach er jedenfalls unlängst darüber, das Mic an den Nagel hängen zu wollen: "Seit bestimmt einem Jahr oder anderthalb Jahren habe ich einfach keinen Spaß mehr an Musik. Es fühlt sich für mich an wie ein Beruf und vor allem wie ein Beruf mit sehr viel Druck."
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