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It is well, indeed.

Da ich mich heute aber noch genug aufregen werde, starten wir mit etwas völlig anderem. Ich weiß zwar, dass manche*r hier meine Begeisterung für Yetundey nicht teilt. Is' mir aber egal, ich find' sie trotzdem super. In "It Is Well" singt sie über so schöne Dinge wie Freundschaft, Zusammenhalt und gegenseitigen Support, auch über Ländergrenzen, Meere, Kontinente hinweg.

Sein Inhalt spiegelt im Sound wie im Text die Entstehungsgeschichte des Tracks: Yetundey weilte in Nigeria, als sie erfuhr, dass die Mutter einer guten Freundin schwer erkrankt ist. Ihr Versprechen, "I'll cross the ocean for you", packt sie auf trotz des melancholischen Grundtons optimistisch-aufmunternde Afrobeats. Wer könnte das hassen? Ich nicht.

Yetundey live zu erleben bedeutet, ich kanns euch versichern, jederzeit eine Erfahrung. Weswegen ich dringend empfehle, sich einen der folgenden Termine freizuhalten:

27.07.2024 – Zürich, Kreis 8
28.08.2024 – Hamburg, Gängeviertel Geburtstag
13.09.2024 – Berlin, Freilichtbühne Weißensee
08.11.2024 – Hamburg, Stellwerk

Übrigens: Das Video, in denen Yetundey versucht, ihrer Mom irgendwelche TikTok-Dancemoves beizubringen, gehört locker zum Sweetesten, das das Internet momentan ausspuckt. Es sollte viel mehr davon geben. Ich will eine Serie!


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