Zweiklassen-Content
Moment mal ... in der ... Juice? Ganz genau: Wie vor einigen Monaten bei der Einstellung des Heftes angekündigt, ging unlängst die frisch überarbeitete Homepage an den Start. Das bescheiden erklärte Ziel lautete ja, sich als führende Adresse für Rapjournalismus im Netz zu etablieren. Da wünsch' ich weiterhin viel Erfolg dabei.
Ich bin noch nicht dahinter gekommen, nach welchen Kriterien da Bezahl- von Gratiscontent getrennt wird. Das Pöbel-Interview ist jedenfalls zugänglich. Reviews, in der Juice so lange ich denken kann schon stiefmütterlich behandelt, scheint es ebenfalls für lau zu geben.
Um mit Disarstar einmal um den Block zu spazieren oder sich von Curse etwas über ansteckende Freude erzählen zu lassen, braucht es ein Abo. Zweiklassen-Content, aha. Bin gespannt, wie sich das bewährt. Oder ob.
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