Judgement Night
Ehe ich euch dem Osterhasen überantworte, noch schnell drei Genre-überschreitende Arsch-auf-Eimer-Kombinationen, wie man sie sich besser hätte nicht ausdenken können. Nummer eins:
Weiß nicht, ob ihr Health kennt? Die haben mir mit ihrem Album "Death Magic" vor ein paar Jahren nachhaltig die Erkenntnis ins Stammhirn geprügelt, wie monströs brachial sich Synthiepop produzieren lässt. Finde das ganz unglaublich, immer noch, auch wenn der diesjährige Nachfolger nicht mehr mitgehalten hat. ABER wenn Health'sche Monsterbrachialität auf Ghostemane trifft, braucht es wirklich keine seherischen Fähigkeiten mehr, um zu ahnen, dass mich das erwischt:
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