Sinan-G Autounfall
Sinan-G macht hingegen ja schon lange nicht mehr durch neue Musik Schlagzeilen. Wenn er nicht gerade mit seinen Fetischen durch die Schlupflöcher der Justiz flutscht, hängt er vor der Cam und beleidigt Leute, die ihn dabei erwischt haben und mit dem Finger drauf zeigen.
Vergangene Woche traute er sich nun allerdings einmal an die frische Luft und verwickelte sich prompt in einen schweren Autounfall. Berichten der Polizei und des Journalisten Thomas Huch zufolge sei Sinan verantwortlich gewesen, da er mit "extrem überhöhter" Geschwindigkeit über eine rote Ampel gerast sei und in der Folge den Mini einer Frau gerammt habe. Huchs Aussage, die Frau sei schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert worden, widerspricht allerdings der offizielle Polizeibericht, in dem steht, dass die Frau nur leichte Verletzungen davongetragen habe und am Tatort entlassen worden sei. Huch widerspricht dieser Schilderung, sagt, er habe mit dem Opfer gesprochen und behauptet, der Polizeibericht sei lückenhaft.
Der Rapper #SinanG hat erst wenige Tage seinen Führerschein wieder, fährt mit extrem überhöhter Geschwindigkeit bei Rot über eine Kreuzung in #Essen und rammt hart einen Mini einer jungen Frau, die grün hatte. Der Mini dreht sich dreifach, die Frau kommt mit Muskelblutungen,…
— Tobias Huch (@TobiasHuch) August 11, 2024
Aufgrund des Verdachts eines Straßenrennens beschlagnahmte die Polizei nach dem Crash das demolierte Fahrzeug Sinans mitsamt seines Führerscheins.
Sinan selbst wurde laut Polizeibericht nach dem Unfall in ein Krankenhaus gebracht, entließ sich nach einer ambulanten Behandlung allerdings zeitnah selbst. Der Essener meldete sich wenig später auf Twitch und Youtube selbst zu Wort und wies selbstverständlich jegliche Schuld von sich. Anstelle den Tathergang offenzulegen oder sich bei seinem Opfer zu entschuldigen, richtete sich sein Fokus wieder auf seine "Hater", die ihm nach diesem Unfall den Tod gewünscht hätten.
Den Scheiß kannst du dir echt nicht ausdenken. Bleibt nur zu hoffen, dass dieser Wicht zukünftig seine Rennen ausschließlich zu Fuß austragen muss.
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