Hunger gegessen
Noch eine Rapcrew mit elektronischem Sound habe ich anzubieten: Habt ihr schon einmal von Teuterekordz gehört?
Diese Prenzelberg-Connection hatte ich bisher gar nicht auf dem Schirm, sie füllt aber die Landkarte junger Berliner Rap-Crews mit einem weiteren Stück. Sie wirken ein bisschen wie der Mittelweg von BHZ und den Saftboys, bemühen sich zumindest mehr um eine Rap-Äshtetik, ergänzen die aber auf den grimmigen, elektronischen Beats auch mit einer guten Dosis Punk. Daher auch das titelgebende "70/30": "70 Prozent Hip Hop, 30 Prozent Punk", erklären sie ihre Musik.
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