Proofreadings
Eigentlich ist es ja fast unglaublich, dass es dieses Feature außerhalb eines Label-Samplers noch nicht gegeben hat, aber: Smino hat sich für die Lead-Single seines neuen Albums endlich den Dreamville-Chef J. Cole rekrutiert. Die Brücke zwischen Chicago und Carolina bietet dabei in etwa, was man erwarten würde: Ein Smino, der sich stimmakrobatisch in eine funkige R'n'B-Richtung festrappt und ein J. Cole, der wie so oft im bombensicheren Feature-Modus eine seiner besseren Performances gibt. Klingt alles sehr fett, eigentlich:
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