FazitWenn wir irgendetwas lernen, dann die Wichtigkeit von Strategie bei so etwas. Am Ende haben wir hier ja Aussage gegen Aussage: Drakes Pädophilen-Shit und Kendricks geschlagene Frau und das fremde Kind. Ich gehe mal so weit und hoffe, dass einfach beides Blödsinn ist, der weder bewiesen wird noch …

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  • Vor 21 Tagen

    Werd ich mich wahrscheinlich erst in Gänze mit beschäftigen, wenn der ganze Kaffee kalt genug für ein paar Eiswürfel ist. Nur zu dem Halbsatz "...das kommt mir regelrecht konservativ vor" eben mein Senf:
    Ja sicher, das fängt bei ihm aber doch auch nicht erst in diesem Beef jetzt an, oder? Ein gar nicht mal so kleiner Teil von Mr. Morale war doch auch schon so "Asoziale Medien"-Kritik der eher plumpen Art, dann noch umweht von Cancel-Culture-Ablehnung nebst demonstrativem Kodak Black Feature.

    • Vor 20 Tagen

      Man muss hier auch noch erwähnen, dass Kendrick KEIN linker Künstler per se ist. Ja, er setzt sich für POC ein und ist gesellschaftskritisch in seinen Texten, dennoch hat er die typisch amerikanischen Werte des Neoliberalismus verinnerlicht. Das mag beim ersten Hören nicht so durchschimmern, wird aber bei genauerer Betrachtung ersichtlich.

    • Vor 20 Tagen

      Da ist es wieder das allerliebste Schlagwort der heutigen Linken: Der allumfassend böse "Neoliberalismus"

      Wenn man es sich in der sozialen Hängematte eines alimentierten öffentlichen Postens bequem gemacht hat, spricht dich sowas immer leicht, andere müssen ein derartiges Dasein aber erst einmal erwirtschaften.

    • Vor 20 Tagen

      Der Troll aus dem Ur-Schrank. Fantasy für Idioten.

    • Vor 20 Tagen

      @Kubischi
      Kendrick ist politisch generell schwer einzuordnen. Gerade auf der zweiten Hälfte von Mr.Morale gibt es wieder einige Aussagen, die denen von dir genannten widersprechen.
      Viel seltsamer finde ich Yanniks Aussage, dass er eh schon wusste, dass Drake ein Unsympath ist. Ich meine, bei all den mindestens fragwürdigen Beziehungen zu minderjährigen/jungen Frauen...das kommt mir in der Kolumne im Vergleich zu Kendricks konservativen Tendenzen etwas zu kurz.

    • Vor 20 Tagen

      "Wenn man es sich in der sozialen Hängematte eines alimentierten öffentlichen Postens bequem gemacht hat, spricht dich sowas immer leicht, andere müssen ein derartiges Dasein aber erst einmal erwirtschafte"

      Na ja, und dass das so ist, haben wir in erster Linie Neoliberalismus und Kapitalismus zu verdanken.

      Vor allem verstehe ich diese hirnrissige Argumentation nicht: Andere Leute müssen hart arbeiten wie mich, der vermeintlich privilegiert ist? Und das muss ich gut finden? Hä? Oder es ist gut, dass andere hart arbeiten, während ich vermeintlich faul bin?

      Oder was ist dein Punkt? Das viele Menschen es so schwer haben, liegt nicht am Kommunismus, weil der ist, auch wenn es die Konservativen immer so behaupten, gerade nicht am längeren Hebel. Eigentlich überhaupt nicht. Die Ampel macht an vielen Punkten sogar dieselbe Politik, die eine große Koalition gepullt hätten.