Gegenwind für DisarstarDisarstar hat das irgendwie überzeugender hinbekommen. Ihm wehte in den letzten Tagen ebenfalls eiskalter medialer Wind um die Nase: Nachdem der NDR eine Kurz-Dokumentation über den Rapper ausstrahlte, drehte besonders ein Teil der Medienlandschaft schier durch. Als "Judenhass-Rapper", …
ja man*in! springerpresse enteignen... das hat gepunched! das habe ich ohne witz noch nie gehört. darüber hinaus sollte man leuten keine dinge vorwerfen, die sie als wütende teens verfasst haben. das gilt sowohl für aiwanger als auch für einen disarstar und alle anderen auch. wessen statement ich zu 1488% unterstütze sollte klar sein
Naja, der entscheidende Unterschied ist, dass Disastar seine Fehler wenigstens eingestanden und sich nicht mit der Salamitaktik oder "mein Bruder war's" rausgeredet hat.
Disarstar und Aiwanger miteinander zu vergleichen ist auch schon heikel, weil Disarstar ein Aktivist für soziale Gerechtigkeit ist und Aiwanger ein Politiker mit Befugnissen und Privilegien, die ein normaler Mensch nicht besitzt.
"Naja, der entscheidende Unterschied ist, dass Disastar seine Fehler wenigstens eingestanden und sich nicht mit der Salamitaktik oder "mein Bruder war's" rausgeredet hat"
ich fürchte leider, der entscheidende unterschied ist: Wenn ich mit 14/15 lieder aufnehme und 14 jahre später immer noch den gleichen künstlernamen habe, ist das deutlich schwieriger abzustreiten als anonym verfasste schriften in einer schultasche
"Disarstar und Aiwanger miteinander zu vergleichen ist auch schon heikel, weil Disarstar ein Aktivist für soziale Gerechtigkeit ist und Aiwanger ein Politiker mit Befugnissen und Privilegien, die ein normaler Mensch nicht besitzt." ich bin zuversichtlich, dass disarstar mit 52 jahren auch berufspolitiker ist. mit befugnissen und privilegien
"Und weil Aiwanger ein scheiss Fascho ist. " leider nicht (mehr)
Hetze gegen die FDP kann ein Blatt natürlich nicht dulden, dessen dem Größenwahn verfallener Hurensohn von einem Chef Agitation gegen die Grünen und das pushen eben jener Neoliberalen Dreckspartei als Kampagne vor den Wahlen ausgibt. Nachweislich, wohl gemerkt. Fick dich, Döpfner.
Gegenwind für DisarstarDisarstar hat das irgendwie überzeugender hinbekommen. Ihm wehte in den letzten Tagen ebenfalls eiskalter medialer Wind um die Nase: Nachdem der NDR eine Kurz-Dokumentation über den Rapper ausstrahlte, drehte besonders ein Teil der Medienlandschaft schier durch. Als "Judenhass-Rapper", …
ja man*in! springerpresse enteignen... das hat gepunched! das habe ich ohne witz noch nie gehört.
darüber hinaus sollte man leuten keine dinge vorwerfen, die sie als wütende teens verfasst haben. das gilt sowohl für aiwanger als auch für einen disarstar und alle anderen auch. wessen statement ich zu 1488% unterstütze sollte klar sein
Naja, der entscheidende Unterschied ist, dass Disastar seine Fehler wenigstens eingestanden und sich nicht mit der Salamitaktik oder "mein Bruder war's" rausgeredet hat.
Disarstar und Aiwanger miteinander zu vergleichen ist auch schon heikel, weil Disarstar ein Aktivist für soziale Gerechtigkeit ist und Aiwanger ein Politiker mit Befugnissen und Privilegien, die ein normaler Mensch nicht besitzt.
Und weil Aiwanger ein scheiss Fascho ist.
"Naja, der entscheidende Unterschied ist, dass Disastar seine Fehler wenigstens eingestanden und sich nicht mit der Salamitaktik oder "mein Bruder war's" rausgeredet hat"
ich fürchte leider, der entscheidende unterschied ist:
Wenn ich mit 14/15 lieder aufnehme und 14 jahre später immer noch den gleichen künstlernamen habe, ist das deutlich schwieriger abzustreiten als anonym verfasste schriften in einer schultasche
"Disarstar und Aiwanger miteinander zu vergleichen ist auch schon heikel, weil Disarstar ein Aktivist für soziale Gerechtigkeit ist und Aiwanger ein Politiker mit Befugnissen und Privilegien, die ein normaler Mensch nicht besitzt."
ich bin zuversichtlich, dass disarstar mit 52 jahren auch berufspolitiker ist. mit befugnissen und privilegien
"Und weil Aiwanger ein scheiss Fascho ist. "
leider nicht (mehr)
disarstar ein aktivist für soziale gerechtigkeit klar, und der lautuser ist ein aktivist für frauenrechte
@ichliebeeuchalle
Joah, das kann man natürlich einfach mal spekulativ einfach mal in den Raum stellen
Hetze gegen die FDP kann ein Blatt natürlich nicht dulden, dessen dem Größenwahn verfallener Hurensohn von einem Chef Agitation gegen die Grünen und das pushen eben jener Neoliberalen Dreckspartei als Kampagne vor den Wahlen ausgibt. Nachweislich, wohl gemerkt. Fick dich, Döpfner.