Adoptify
"Meld' dich im Fitnessstudio an, sonst ess' ich deine Katze", droht Ssio vergleichsweise glaubwürdig. Ist die Katze erst gefressen, wird Platz frei für den Hund. Den könnte man ja statt nach der Optik auch mal nach kompatiblem Musikgeschmack aussuchen: Hunde haben nämlich, wie eine Studie der Universität Glasgow gezeigt hat, tatsächlich individuelle Vorlieben. Der Tierschutzverein München e.V. hat daraus in Zusammenarbeit mit Spotify eine Kampagne losgetreten, die Tierschutz-Hunde und ihre künftigen Besitzer anhand ähnlicher Genrevorlieben zusammenbringen soll.
Ernst gemeint oder nicht, ist da eigentlich fast egal: "Jede Art origineller Kommunikation und weitreichender Aufmerksamkeit in der breiten Bevölkerung sind für uns Tierschutzbeauftragte wahnsinnig wichtig", so Jillian Moss vom Tierschutzverein München. Deswegen guckt doch mal hier: Gloria ist bestimt nicht der einzige Rap-Doggo, der ein Zuhause sucht:
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