Jetzt Rapper?
"Deutscher Rap ist fragwürdig", sagt Prezident. Recht hat er, um diese Weisheit zu untermauern, muss man lediglich die Warnung vom Kollegen Gölz in den Wind schlagen und auf den Link zu Eko Freshs neuem Video klicken. Hook von Culcha Candela, mehr hätte man dazu eigentlich gar nicht sagen müssen.
Noch fragwürdiger als der zuweilen ordentlich gruselige deutsche Rap erscheint allerdings, was einem die Google-Suche zuweilen als deutschen Rap anzudrehen versucht. Keinen Schimmer, was mich geritten hat, das heute auszuprobieren. Jedenfalls brachte mir das diese beiden ... öh, ja ... Tracks? ... zu Ohren, mit dem Wissen um deren Existenz ich unmöglich allein bleiben kann. Merket auf!
Alexander 'Honey' Keen, unerschrockenen Trash-TV-Konsumenten als Ex-Freund einer Kandidatin bei "Germany's Next Topmodel" und Dschungelcamp-Teilnehmer bekannt, hat zwar zwei Universitätsabschlüsse, möchte sich aber trotzdem lieber zum Vollhorst machen. So sieht sein aktueller Businessplan aus:
Hätte ich gnädig an euch vorüber ziehen lassen - wenn nicht meine zweitliebste Klatschundtratschquelle promiflash.de die Frage aufgeworfen hätte: "Jetzt Rapper?" Nein. Die Antwort lautet NEIN!
2 Kommentare mit 2 Antworten
oinki
solche leute sind mir immernoch lieber als irgendwelche rappenden pseudo-musels, die mit psg trikot vor dem affenfelsen lungern und die pure langeweile vertrappen.
Och komm. Dank "Eisachsiböööööhn!" muss man sich da nicht mehr auf Musels beschränken. Trap hin oder her.
Ich kann diese Trikotscheisse sowieso nicht verstehen. Wieso rocken die jetz alle diese Scheich- und Oligarchenkacke? Ales gäbe es keine vernünftigen Mannschaften mehr. Ach und bitte, bitte kein Leipzig!
Weil die alle von den (((Illuminaten))) unterwandert sind.