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Three Years A Slave

Erfahrungen mit Label-Deals hat auch Frank Hemd hinter sich. Wobei es sich seinen Schilderungen nach bei dem "Label" eher um eine Einzelperson handelte, und bei dem "Deal" um irgendeinen Punkt auf einer Skala zwischen totaler Vernachlässigung und Abzocke. Ja, das ist ein Artikel auf Noizz, und, ja, er stammt von Till Böttcher, der auch schon holprigen Unsinn dort veröffentlicht hat. Aber erstens verdient jeder eine zweite Chance, wir haben alle schon mal Mumpitz geschrieben. Zweitens gehts um Frank Hemd. Drittens ist das ein wirklich launiger, anschaulicher Erfahrungsbericht. Mit Bildern. Lest das ruhig mal!

Inzwischen hat sich Frank Hemd aus den Klauen seines früheren Bosses befreit. Sein Album "One Dollar Smile" erschien vergangene Woche, und dieser Yannik™ bescheinigt ihm "eigenwillige Balance aus ernstem Stolz, Selbstironie und absurdistischem Humor". Lest das auch gleich!

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