Runde 3: Mois
Worum gehts? Mois redet sich dreißig Minuten um Kopf und Kragen darüber, dass er doch Recht hatte, weil er ja doch kein Tschetschene wäre. Er spende nämlich an Tschetschenen, und Asche mache das nicht.
Wann wollte ich abschalten? Ab Minute zwei wurde klar, dass hier nichts zu sagen war.
Überzeugend? Nein. Er wiederholt nur seine Punkte wieder und wieder und versucht, den Frame solange zu verschieben, um Asche schlechtmöglichst darzustellen. Sein Wunsch, ihm zu schaden, ist klar. So oft er beteuert, er wolle nur die Wahrheit über die Herkunft wissen, geht es hier offensichtlich um einen bescheuerten Revierkampf und nicht um Mois' journalistische Integrität.
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4 Kommentare mit 2 Antworten
"Mois' journalistische Integrität
Wie bitte?!
darüber bin ich auch gestoplert
Wer zur Hölle (außer in Musikjournalistischen Gulags) guckt sich sowas an?!
Ich kenne ein Video von diesem Mois, in dem er und seine Freunde Pfand abgeben. Im Wert von hundert Euro.
Wie entscheidet ihr bei laut eigentlich, wer über solch erbärmliche Scheiße berichten muss?
Ich denke Dani hat ihr Soll aufgrund der DSDS-Berichterstattung für mehrere Inkarnationen erfüllt, und Yannik scheint auf mediale Selbstgeißelung zu stehen, also all good, hm?