A L'Ammoniaque
... und ich bin trotzdem kein Kanye-Fan. Erklär' mir das mal einer. Yung Gölz könnte das vielleicht versuchen, aber den haben wir ja zum Splash! geschickt. Hoffentlich kommt er dort nicht unter die Räder. Ich brauch' hier nämlich dringend noch jemanden, der sich mit PNL befasst, einem Brüderpaar aus der Peripherie von Paris. Die nämlich bekomme ich hier als "die Paten des europäischen Cloud-Rap" angepriesen, und ich hab' keinen Schimmer, ob da was dran ist.
Immerhin über acht Millionen Klicks auf "A L'Ammoniaque" an einem Wochenende, und inzwischen ... bitte? 21.363.911 Aufrufe? Das ist ja schon irgendwie 'ne Hausnummer. Wenngleich Zahlen und Qualität ja in keinem Zusammenhang stehen. Aber ... ach ... hört euch das doch selber an. Voilà!
2 Kommentare
Das ist ja in seiner Oberflächlichkeit kaum zu überbieten Die klassischen vier Akkorde, Pornogitarreninstrumentierung, Landschaften aus der Rafello-Werbung, ein Text voller Kalendersprüche und zwei Typen, die aussehen wie die von der Grup Tekkan - wenn das das Vorzeigemodell irgendeiner Musikrichtung ist, sollte die ganz schnell abgeschafft werden.
Was soll das sein, ne Cloud-Ballade? Selbst Capser wäre das wohl zu soft
Und dann die Lyrics (falls korrekt übersetzt)...WTF?
Schöner Clip aber.