Birds of a Feather?Okay, manchmal lese ich einen Tracktitel und bin angefixt. Die P droppt einen Song namens "#billieeilish". Also, wirklich komplett: Hashtag. Billie Eilish. Was haben die beiden denn miteinander am Hut? Und warum will Die P damit einen Twitter-Trend starten?Gut, mir war natürlich …
Hot Take Incoming: die P ist overhyped. Dieses „Rap über Rap“ auf 90er / Anfang 2000er Beats ist dermaßen ausgelutscht und ich sehe da auch bei ihr keine Alleinstellungsmerkmale. Die Frau kann rappen, die Beats sind maximal solide aber da ist nichts Neues dabei was außer ewiggestrigen Backpackern gefallen könnte. So, i said it.
Ich gönne ihr den Erfolg und es gibt deutlich unsympathischere Personen in der Szene, aber ich muss dir zustimmen. Da sind mir leider noch zu viele Songs wie z. B. der hier gezeigte, wo ich mir denke, dass kriegt jeder lokale Backpack-Rapper mit eigenem Jugendzentrums-Workshop genauso gut hin. Der hat halt nur nicht das Backing von den Hip-Hop-Medien oder hier.
Das Potenzial ist bei ihr da, aber wie du bereits sagtest, Rap über Rap war eine Sache, die meiner Einschätzung nach ganz gut in Zeiten funktioniert hat, wo Musikproduktion noch nicht so zugänglich war. Jetzt kann sich jeder Hinz und Kunz FL Studio runterladen und wir haben mittlerweile so viele Künstler, die innovieren und Emotionen neuartig vermitteln. Einfach nur ein knuspriger Beat und ein paar Bars im selben Flow drüber rappen löst in mir auch keine euphorischen Gefühle mehr aus.
Birds of a Feather?Okay, manchmal lese ich einen Tracktitel und bin angefixt. Die P droppt einen Song namens "#billieeilish". Also, wirklich komplett: Hashtag. Billie Eilish. Was haben die beiden denn miteinander am Hut? Und warum will Die P damit einen Twitter-Trend starten?Gut, mir war natürlich …
Hot Take Incoming: die P ist overhyped. Dieses „Rap über Rap“ auf 90er / Anfang 2000er Beats ist dermaßen ausgelutscht und ich sehe da auch bei ihr keine Alleinstellungsmerkmale. Die Frau kann rappen, die Beats sind maximal solide aber da ist nichts Neues dabei was außer ewiggestrigen Backpackern gefallen könnte. So, i said it.
Ich gönne ihr den Erfolg und es gibt deutlich unsympathischere Personen in der Szene, aber ich muss dir zustimmen. Da sind mir leider noch zu viele Songs wie z. B. der hier gezeigte, wo ich mir denke, dass kriegt jeder lokale Backpack-Rapper mit eigenem Jugendzentrums-Workshop genauso gut hin. Der hat halt nur nicht das Backing von den Hip-Hop-Medien oder hier.
Das Potenzial ist bei ihr da, aber wie du bereits sagtest, Rap über Rap war eine Sache, die meiner Einschätzung nach ganz gut in Zeiten funktioniert hat, wo Musikproduktion noch nicht so zugänglich war. Jetzt kann sich jeder Hinz und Kunz FL Studio runterladen und wir haben mittlerweile so viele Künstler, die innovieren und Emotionen neuartig vermitteln. Einfach nur ein knuspriger Beat und ein paar Bars im selben Flow drüber rappen löst in mir auch keine euphorischen Gefühle mehr aus.