Wiederholverbot
Bevor mir hier Klagen kommen, ob des zu geringen Anteils an Trap, Cloudrap oder wie auch immer dieses neumodische Zeug gerade heißt, von dem ich wenig verstehe: Ey! I might have been born yesterday, friends. But I stayed up all night. Zum Beispiel hab' ich mich vom Kollegen Gölz in die wunderbare Welt des Lil Pump einführen lassen. "Rapmusik, die dich so rapide, intensiv und verlässlich dümmer machen wird, dass du beim Ende des letzten Tracks schon vergessen haben wirst, warum du das Tape überhaupt angemacht hast."
Tatsache, das hat mich angesprochen - und siehe: Es stimmt halt. Deine Hirnzellen stehen Schlange, um sich durchs Ohr nach draußen in den Tod zu stürzen. Wahnsinn. Wie klingt das eigentlich, wenn man diese Texte von Wiederholungen befreit? Macht es das besser? Bin nicht sicher. Zumindest macht es die Sache merklich kürzer:
Bei Mass Appeal haben sie von der Sorte noch ein paar mehr. Schaut rein, geht schnell.
Noch keine Kommentare