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Fler bezahlt

Vielleicht macht Fler ja bald einen Anti-Impf-Song, nachdem er sich unlängst ja nicht einmal testen lassen wollte. Keine Ahnung, was aus dieser Verweigerungshaltung geworden ist, vor Gericht ist er jedenfalls wieder einmal nicht erschienen. Zur Urteilsverkündung schickte er diesmal noch nicht einmal seinen Anwalt.

Warum auch? Im Zivilprozess vor dem Landgericht Potsdam ging es um Schadenersatz für einen bei dem Handgemenge mit RTL-Reportern zu Bruch gegangenen Camcorder. 19.000 Euro wollten sieben verschiedene Versicherungen von Fler erstattet haben, das Gericht gab diesen Forderungen Recht. Innerhalb von zwei Wochen hätte der Rapper dem noch widersprechen können, das wollte er aber offensichtlich nicht:

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