Rapper posiert im Bordell mit Nazi-MMA-Fighter!
Wesentlich besser lief mir da schon Ufos Kollabo mit Gzuz "Für Die Gang" rein. Letzterer hat kürzlich mit einem Foto für Aufsehen gesorgt: In einem Hamburger Bordell posiert der 187-Kopf mit dem umstrittenen MMA-Kämpfer Frank Kortz. Kortz geriet vor zwei Jahren wegen mehrerer Hakenkreuz-Tätowierungen heftig in die Kritik, unter anderem wirft ihm die taz vor, er stehe der Neonazi-Szene nahe.
Rapper #gzuz von 187-Straßenbande posiert mit #neonazi Frank Kortz nach #mma-Niederlage im Bordell. via. @AntifaInfoBlatt #antifa #nonazishh pic.twitter.com/lx4izvymkY
— Antifa Pinneberg (@AntifaPinneberg) 30. April 2017
Gzuz selbst hat sich noch nicht zu Wort gemeldet, Kortz allerdings schon, wenn auch recht ironisch. Auf Facebook distanziert sich der Sportler augenzwinkernd von dem Strassenbandit: "ACHTUNG !!! Hier mal eine Richtigstellung von meiner Seite aus: GZUZ und ich sind weder befreundet noch besteht in irgendeiner Form näherer Kontakt. Er war als Zuschauer auf einem MMA Event, bei dem ich gekämpft und verloren habe und hinterher auf der gleichen Aftershow Party. Das Foto wird wohl entstanden sein, weil ihm 'MEIN KAMPF' gefallen hat und weil ich so hübsch aussehe! Hiermit distanziere ich mich ausdrücklich von Hip-Hop, Deutsch-Rap, Drogen- sowie Alkoholkonsum und den Gebrauch von Fäkalsprache und entschuldige mich für die Missverständnisse."
1 Kommentar mit 2 Antworten
mei, ja... gibt vermutlich klügere tattoos. ein cain velasquez darf mit "Brown pride" über das sternum tattowiert kämpfen... ob sich roy nelson "white pride" auf die wampe hacken lassen dürfte?
Is klaar...
Da steht nicht Brown, sondern Bronx. Cain ist offensichtlich stolz auf seine Hood. Aber ok, das ist Kortz sicher auch...