Zu Gast bei Nashi
Einen Hausbesuch der deutlich freundlicheren Sorte haben die Kolleg*innen von der taz Nashi44 abgestattet. Sie besuchten die Erfinderin des Asian Berlin Pussy Conscious Rap in ihrer Wohnung in Berlin-Lichtenberg und fanden unter anderem ... einen Buddha-Klodeckel? Alter, ich wusste nicht, dass sie ihre Line "Du stellst Buddha ins Bad, Zen mein Arsch" wirklich lebt.
Nachtrag nebst Korrektur: Tut Nashi natürlich nicht, sie besitzt keinen Buddha-Klodeckel, offenbar kann ich nicht richtig lesen. Sie ist lediglich online über ein entsprechendes Angebot gestolpert, empfand das aber als so absurd, als würde jemand Jesus auf seinen Klodeckel drucken. (Bin allerdings recht sicher, dass es auch dafür einen Markt gäbe. Holy shit!)
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