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Räuberpistolen

Ein bisschen Gedächtnisschwund erscheint ziemlich erstrebenswert, in Zeiten, in denen Kay One der Bild-Zeitung, und die dann wiederum ihren Lesern solche Räuberpistolen aufzutischen versucht:

Am 2. Juli habe ein Unbekannter den Prince of Belvedair mit einer Waffe bedroht. An einer Ampel. In Berlin. Sein Fahrer habe sich, den Wagen und den darin sitzenden Kay One retten können. Gerade noch eben so. Durch Flucht. In ein Bordell. Gehts eigentlich noch lächerlicher?

Das Boulevardblatt zitiert einen Polizeisprecher, der bestätigt: "Wir haben eine Anzeige wegen einer Bedrohung aufgenommen und ermitteln."

Wenn das tatsächlich stimmt, möchte ich eine weitere Ermittlung anregen: Wieviel darf Albumpromo den Steuerzahler kosten?

Das Gezerre mit Shindy, erst um dessen Disstrack "Alkoholisierte Pädophile", dann um Urheberrechtsansprüche an seinen Videos, hat Kay One wohl noch nicht ausreichend ins Gespräch gebracht.

Die Featuregäste auf seinem Album "V.I.P." hat er inzwischen übrigens bekannt gegeben. Neben Farid Bang fährt der Prinz von Ravensburg Pusha T und Mario Winans auf.

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