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Mord in Durban

Tja. Es lässt sich schlecht leugnen, dass wir das Feld der seichten leichten Unterhaltung verlassen haben und bei den hässlichen Nachrichten angekommen sind. Noch weniger Glück als der angeschossene Hamburger hatte Kiernan Forbes, unter seinem Bühnennamen AKA in Südafrika ein Rapstar. Auch ihm lauerten zwei Männer auf, wenn auch nicht in Hamburg, sondern in Durban, und auch nicht nach dem Sport, sondern nach einem Restaurantbesuch. Auch AKA wurde aus nächster Nähe niedergeschossen, allerdings überlebte er den Angriff nicht.

Die verstörend expliziten Aufnahmen einer Überwachungskamera, die auf Twitter kursieren, erspare ich euch an dieser Stelle, nicht jedoch die (ebenfalls ganz schön schlimmen) Spekulationen, AKAs Tod könnte irgendwie mit dem Tod seiner Verlobten zusammenhängen. Die stürzte vor zwei Jahren vom Balkon, und manch eine*r glaubte schon damals nicht an einen Suizid.

Puh.

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