Geschmackvoll. Intelligent. Überlebensgroß.
Upps, schon wieder abgeschwoft, von den Themen, auf die sie bei hiphop.de gespannt sind. Was war da noch? Ach, Coup. Ja. Das wird sicher mindestens so überraschend, verrückt und spannend wie das Promo-Vorgeplänkel dazu. Was war an Xatar nochmal dran? Frag' ich mal rap.de. Dort können sie nämlich nicht nur den Musikjournalismus erklären und sich kreative Autorennamen für Oliver Marquart ausdenken.
Gucci Oli versteht zwar auch das Gedöns nicht, das zwischen Xatar und KC Rebell abgeht oder auch nicht, weiß aber mehr als ich. Zum Beispiel, was man an Xatar finden kann: Der sei nämlich ein "Leuchtturm an sympathischer Paten-Attitüde, dieser geschmackvolle, intelligente Mann". "Xatar ist ein charismatischer Typ, der weit mehr von Musik versteht als die meisten seiner Konkurrenten. Er hat mit Alles oder Nix einen musikalisch starken Gegenpol zu Promobeefs und kalkulierten Stories geschaffen. Und er war immer überlebensgroß. Ich meine, hey: Der hat einfach mal einen Goldtransporter überfallen. Nicht nur lyrisch, sondern in echt. Der Typ hat einfach Stil."
2 Kommentare mit 4 Antworten
starker gegenpol? das schnarchende und nahezu inaktive aon label? muahahahahaha. nicht.
So schnell geht's: Vor einem Jahr noch war Xatar das erfrischende Element, jetzt ein weiteres Objekt für zeilenfüllende Schmähgesänge
Album fickt nach wie vor die Gesamtdiskografie des Patrick Decker. Authentizitaet sowieso.
Macht es nicht spannender. Xatar ist was für Jubelperser wie den lautuser.
Jubelpersertum hat es ebenso wenig gegeben wie Wendehalsmanöver oder Kontrollbesuche. Die Vorwürfe sind haltlos, lauti unbesiegt.
Craze: Xatar ist sicher nix fuer Jubelperser. Es gibt hier einige Leute, die ihn seit den Anfaengen hoeren. Ich wollte gerade ein weiteres Mal ein Wendehalsmanoever von dir aufdecken, allerdings hast du dich zu BaB ja im Albumfaden nicht geaeussert. Da war der Hypezug dann wohl doch nicht gross genug fuer dich, so wie bei Haftbefehl, um dich doch noch zu ueberzeugen, was? Oder bei Gucci.