Sorry not sorryApropos Alben mit großem Potential: Vergangenen Freitag veröffentlichte Noname ihr erstes vollwertiges Projekt seit fünf Jahren. Potential brachte "Sundial" sicherlich jede Menge mit, doch schon vor dem Release überschattete die Musik die Inklusion eines Feature-Gasts, der, so müsste …
Linke Politik und Antikapitalismus gehen in Amerika, gerade in der schwarzen Community, nicht selten einher mit Antizionismus / Antisemitismus. Das ist nun alles nicht neu.
das klingt alles sehr schlau bruder aber ich denke ich besser warte auf urteil von capslokk und ragism sie sind schwer gewicht in themen politikz hier in forum
Faschistische Propagandisten benutzen oft reale Probleme (Kapitalismus und seine Folgen) und bieten dann ein einfaches Erklärungsmodell, in dem eine out-group als Feind dargestellt wird. Linker Politik und Antikapitalismus deshalb eine Nähe zum Antisemitismus zu unterstellen grenzt da selbst schon an faschistischer Propaganda. Ein kurzer Blick auf die antisemitischen Strömungen in den USA genügt, um zu sehen, dass neben religiösem Extremisten vor allem "Konservative" Rechte daran beteiligt sind. Da wird ja die Antifa als von George Soros bezahlte Terrororganisation des internationalen Finanzjudentums bezeichnet, Neonazis rennen "Jews will not replace us" skandierend durch die Straßen.
Sorry not sorryApropos Alben mit großem Potential: Vergangenen Freitag veröffentlichte Noname ihr erstes vollwertiges Projekt seit fünf Jahren. Potential brachte "Sundial" sicherlich jede Menge mit, doch schon vor dem Release überschattete die Musik die Inklusion eines Feature-Gasts, der, so müsste …
Linke Politik und Antikapitalismus gehen in Amerika, gerade in der schwarzen Community, nicht selten einher mit Antizionismus / Antisemitismus. Das ist nun alles nicht neu.
das klingt alles sehr schlau bruder aber ich denke ich besser warte auf urteil von capslokk und ragism sie sind schwer gewicht in themen politikz hier in forum
Faschistische Propagandisten benutzen oft reale Probleme (Kapitalismus und seine Folgen) und bieten dann ein einfaches Erklärungsmodell, in dem eine out-group als Feind dargestellt wird. Linker Politik und Antikapitalismus deshalb eine Nähe zum Antisemitismus zu unterstellen grenzt da selbst schon an faschistischer Propaganda. Ein kurzer Blick auf die antisemitischen Strömungen in den USA genügt, um zu sehen, dass neben religiösem Extremisten vor allem "Konservative" Rechte daran beteiligt sind. Da wird ja die Antifa als von George Soros bezahlte Terrororganisation des internationalen Finanzjudentums bezeichnet, Neonazis rennen "Jews will not replace us" skandierend durch die Straßen.
"Linke Politik und Antikapitalismus gehen in Amerika, gerade in der schwarzen Community, nicht selten einher mit Antizionismus / Antisemitismus"
Unbelegten Schwachsinn auszukotzen geht auch nicht selten mit ner ernsten Untervögelung einher. Just saying.