Boy macht Money
Um sich ein oder zwei Häuser am See leisten zu können, braucht man zunächst einmal Eigenkapital, und wenns um Money geht, fragen wir doch am besten den Boy. Über den und seine angeblich irre lukrativen Investments kursierten in den letzten Tagen ja auch die wildesten Geschichten.
Vor zwei Jahren hielt er, inspiriert von Basketballer Kobe Bryant, ein Sportgetränk namens Bodyarmor für den heißesten Scheiß auf dem Durstlöschermarkt und investierte in das Unternehmen, wie er 16Bars im Interview erzählte:
Money Boy spricht bei 16Bars über sein Investment in BodyArmor (2019) pic.twitter.com/8SEuzsHevK
— Das Drip Drop Archiv (@DripDropArchiv) April 26, 2022
Inzwischen hat sich der Branchenriese Coca-Cola 85 Prozent der Firma für stolze 5,6 Milliarden Dollar einverleibt, und Sinan-G schwor auf seine Mutter, der Deal habe MoneyBoy 98 Millionen in die Kasse gespült. Die Zahl habe er irgendwo gelesen. Wo? Kein Plan, vermutlich aber nicht auf dem Kontoauszügen des Herrn Meisinger. Der nämlich stellt richtig:
Official Statement:
Das Gerücht, wonach Money Boy mehrere Millionen Euro mit einer Investition in einen Getränkekonzern verdient hat, ist nicht wahr.
— Money Boy (@MoneyBoy_GUDG) April 27, 2022
1 Kommentar
"mehrere Millionen Euro" Dann ist es eben eine Million.