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184. Snoop Dogg - "Doggumentary"


Snoop Dogg ist irgendwie Raps Karl Malone. Pünktlich alle Jahre wieder wirft die gute Hundeschnauze zwar keine Körbe, dafür aber überdurchschnittliche Alben auf den Markt. Meisterschaften erringt Snoop jedoch so, ähnlich wie der Mailman im Herbst seiner Karriere, nicht mehr. Da kann er seine Truppe wechseln und 1A-Profis oder Talente wie Kanye West, John Legend, Wiz Khalifa, Young Jeezy, R. Kelly, Mr. Porter und T-Pain um sich versammeln - der Lowrider ist abgefahren. Wenn unzählige laut.de-Schreiberlinge bei unzähligen Snoop-Alben - so auch hier - allesamt von der Drei-Punkte-Linie scoren, lässt das eben keinen Platz für Spielräume wie die Defense der Boston Celtics 2008.

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