Back back back
Da fühlt man sich fast schon mitleidig, sich seine jetztige Situation anzusehen: Er macht ja immer noch Musik, in der er einen auf großen Chef macht, mehr pflichtschuldig als überzeugt. Während also Journalisten süffisant im Podcast sitzen und darüber reden, wie er seine Kinder mit Tränen in den Augen zum Fußballtraining fährt, erzählt er selbst uns hier etwas davon, wie er der mutterfickende General ist. Grenzt das schon an Realsatire? Ich finde ja: schon. Das ist hammerwitzig und todtraurig gleichzeitig:
2 Kommentare mit einer Antwort
2021 ist halt auch das Jahr in dem Shirin David realer ist als Änis Ferchichi.
Das auf jeden Fall!
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