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Messer, Gabel, Scher und Licht ...

... eigentlich. Als betriebseigene Brandschutzhelferin fühl' ich mich aber doch noch berufen, euch einen kleinen Warnhinweis mitzugeben: Solltet ihr vorhaben, ein Rap-Video zu drehen, zündet dabei doch bitte nicht die halbe Hood an, ja?

Im französischen Rillieux-la-Pape, gelegen nordöstlich von Lyon, ist genau das passiert:

Beim Videodreh eines Rappers namens BFK.16 brannten die Beteiligten Pyrotechnik ab. Ohne Genehmigung, versteht sich. Die angerückte Polizei bewarfen die Deppen mit brennenden Böllern, einer davon landete auf dem Balkon eines Wohnblocks und setzte die Fassade in Brand. 70 Feuerwehrleute rückten an, um das Feuer zu bekämpfen, und mussten sich zum Dank dafür ebenfalls mit Feuerwerkskörpern bombardieren lassen. Am Ende lagen fünf Wohnungen buchstäblich in Schutt und Asche, herzlichen Glückwunsch. Die etwa 40 evakuierten Bewohner*innen, die jetzt bis auf Weiteres in einer Turnhalle hausen dürfen, werden sicher absolut begeistert sein.

Pyrotechnik ist kein Verbrechen, nein. Gehört aber, wie man sieht, echt nicht in die Hände von Volltrotteln. BFK.16 wurde übrigens zusammen mit drei weiteren Personen festgenommen.

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