Ja, tschüß, ne?Auf Nimmerwiederschaun hat sich mit "Still King" angeblich auch Kollegah verabschiedet. Ich glaub' noch nicht so recht dran, wäre allerdings bereit, die bosslose Zeit in vollen Zügen zu genießen. Wobei momentan von Funkstille noch keine Rede sein kann: In Woche eins nach Kollegah …

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  • Vor 3 Monaten

    Das „Konzert“ ist zusammengeschnitten, siehe etwa bei 23:30. Scheiße klingen tut es trotzdem. Vergleicht den Müll doch mal z.b. hiermit: https://www.youtube.com/watch?v=sinn4aAKDkc

  • Vor 3 Monaten

    Da komme ich ja nach 10 Minuten reinhören direkt wieder in den Hater-Modus:

    - Grundidee ist kacke.
    - Songauswahl ist kacke.
    - Kollegah ist kein Musiker, dessen Songs man in Unplugged eine interessante oder neue Nuance verleihen kann.
    -Die arme Sängerin klingt so, als habe man sie direkt von einer Abi-Feier herausrekrutiert.
    - Die Instrumentalisierung ist echt uninspiriert und das Mixing einfach viel zu trocken; Kollegah und Asche zu laut, die Sängerin zu dünn.

    Ich glaube das, was Kollegah am Ende das Genick gebrochen hat in seiner musikalischen Karriere, ist die Tatsache, dass er irgendwann selbst die kreative Vollmacht hatte. Selfmade oder ein anderes vernünftiges Label hätte ihm solche Moves ausgeredet oder zumindest Schadensbegrenzung in Form von Qualitätssicherung betrieben.

    • Vor 3 Monaten

      Gehe bei allen Punkten mit außer das mit der Grundidee, die ist schon solide, aber zu Kollegah hätte halt ein Orchester mit Chor oder wenigsten ein Streichquartett plus Perkussion gepasst, nicht diese komische Band.

  • Vor 3 Monaten

    Klingt, als würde er sich selbst parodieren wollen.

  • Vor 3 Monaten

    Eigentlich ganz coole Idee, so ein bisschen den intimen Kollegah zu hören auf kleiner Bühne mit echten Emoti...ne ne diese Ausführung ist recht ungeil, versprüht den Charme einer Playback Aula-Aufführung der hippen 10 b.

    Irgendwo hier hab ich was mit Chören gelesen, die besser gepasst hätten. Wäre epischer, mehr cringe, Pathos, aber wohl auch mehr entertainment, denn kolle performed hier tatsächlich teils gute, verdiente Songs