"Es gab eine Zeit, eine Zeit voller Zärtlichkeit, da wurde Knuddeln und Knutschen und Lieben immer groß geschrieben."
Man möchte glatt in Nostalgie verfallen. Als Guildo Horn täglich "Piep, piep, piep, ich hab' dich lieb" in ein Poesiealbum schrieb, war die Welt noch in Ordnung. Es gab Nussecken …
@CafPow (« naja ... wenn ich mal sage, dass es einen mächtigen protagonist und einen ebenso mächtigen Antagonisten gibt (von mir aus Gott / Teufel) -und als Agnostiker muss ich davon ausgehen- dann ist diese extremste aller Extremen Gefühlsregungen nur ebenjenem "Heroen" vorenthalten. Wir Menschen wissen gar nicht, wie das gehen soll. Ich z.B. könnte niemals jemanden wirklich hassen. Hass bedeutet mich, dass man ebenjenen Menschen auf immer und ewig die schlimmsten Höllenqualen wünscht, und ich will wirklich nciht, dass jemand in eine (ob vorhanden odern icht) Hölle wandert. Da bin ich kein selbstgefälliger Jehovazeuge ^^
Ergo im Umkehrschluss ist auch Lieben nicht möglich, da dass alleine einem Gottesbild vorenthalten wäre. Wir können nur annähernd solche Gefühle entwickeln, wie extrem starke zu- oder abneigung. Aber eben, Wortklauberei für den Freizeitphilosophen wenn einem langweilig ist. ^^ »): Warum muss man als Agnostiker davon ausgehen, dass es eine Art Gott und eine Art Teufel gibt? Der Witz an der Agnostik ist doch gerade dass man prinzipiell von gar nix ausgehen kann
Cafi Ich für meinen Teil würde das jetzt einfach wie von mir beschrieben definieren und diese Haltung fortan einnehmen und verteidigen - kann ja eh niemand sagen wer da Recht hat. Die Wahrheit ist erstmal das was ich empfinde - solange bis jemand kommt den ich als Autorität in diesem Gebiet anerkenne und der mir etwas glaubhaft darlegen kann. Was wohl in diesem Fall von Liebe/Hass niemals geschehen wird.
@akademiker (« Würden morphiBaude und Co nicht so behidnert nachfragen und rumätzen, dann würde das gar niht so ins Gewicht fallen, denke auch darüber nach diese Jungs mal links liegen zu lassen und wieder mehr Musik und ernsthafte Themen anzugehen, als mit diesen Vögeln rumzueiern. Und sorry, bei hafti muss ich posten, bin Fan und Supporter erster Sunde (nach InNo natürlich). »):
Was genau hab ich behindert nachgefragt? Warum du Leuten auf ihrem Aussehen basierend zuschreibst, asozial zu sein? Auf die Gefahr hin, dass ich behindert bleibe: Ich konnte immer noch nicht davon überzeugt werden, dass 80% der Leute, die nicht deinen Idealen entsprechen, asozial sind.
Morpho Es geht nicht um meine Ideale, daran messe ich niemanden. Es geht auch nicht um wahre Asozialität im Sinne von "anti sozial", eher darum ob jemand ein Asi ist wie es der Volksmund kennt - sprich, Typen mit Strähnchen in den Haaren mit Disko-Muskeln und getuntem 3-er, u know.. Das war evtl. bisher ein wenig missverständlich, freilich sind nicht 80% im wahrsten Sinne des Wortes asozial, eher Asis, Prolls, simpelst gestrickt, geschmacklos, etc.
@DaFunk (« @CafPow (« naja ... wenn ich mal sage, dass es einen mächtigen protagonist und einen ebenso mächtigen Antagonisten gibt (von mir aus Gott / Teufel) -und als Agnostiker muss ich davon ausgehen- dann ist diese extremste aller Extremen Gefühlsregungen nur ebenjenem "Heroen" vorenthalten. Wir Menschen wissen gar nicht, wie das gehen soll. Ich z.B. könnte niemals jemanden wirklich hassen. Hass bedeutet mich, dass man ebenjenen Menschen auf immer und ewig die schlimmsten Höllenqualen wünscht, und ich will wirklich nciht, dass jemand in eine (ob vorhanden odern icht) Hölle wandert. Da bin ich kein selbstgefälliger Jehovazeuge ^^
Ergo im Umkehrschluss ist auch Lieben nicht möglich, da dass alleine einem Gottesbild vorenthalten wäre. Wir können nur annähernd solche Gefühle entwickeln, wie extrem starke zu- oder abneigung. Aber eben, Wortklauberei für den Freizeitphilosophen wenn einem langweilig ist. ^^ »): Warum muss man als Agnostiker davon ausgehen, dass es eine Art Gott und eine Art Teufel gibt? Der Witz an der Agnostik ist doch gerade dass man prinzipiell von gar nix ausgehen kann »):
als Agnostiker kann man per se weder beweisen noch wiederlegen dass es einen Gott gibt oder eben nicht gibt. Okay, ich muss hinzufügen dass ich eher ein Vertreter der Pascalschen Wette bin. Das erscheint mir bisi sicherer, bin da eine vorsichtige Natur. Mit Agnostizusmus allein ist es natürlich nicht gegessen, da hast du recht.
"Es gab eine Zeit, eine Zeit voller Zärtlichkeit, da wurde Knuddeln und Knutschen und Lieben immer groß geschrieben."
Man möchte glatt in Nostalgie verfallen. Als Guildo Horn täglich "Piep, piep, piep, ich hab' dich lieb" in ein Poesiealbum schrieb, war die Welt noch in Ordnung. Es gab Nussecken …
@CafPow (« naja ... wenn ich mal sage, dass es einen mächtigen protagonist und einen ebenso mächtigen Antagonisten gibt (von mir aus Gott / Teufel) -und als Agnostiker muss ich davon ausgehen- dann ist diese extremste aller Extremen Gefühlsregungen nur ebenjenem "Heroen" vorenthalten. Wir Menschen wissen gar nicht, wie das gehen soll.
Ich z.B. könnte niemals jemanden wirklich hassen. Hass bedeutet mich, dass man ebenjenen Menschen auf immer und ewig die schlimmsten Höllenqualen wünscht, und ich will wirklich nciht, dass jemand in eine (ob vorhanden odern icht) Hölle wandert. Da bin ich kein selbstgefälliger Jehovazeuge ^^
Ergo im Umkehrschluss ist auch Lieben nicht möglich, da dass alleine einem Gottesbild vorenthalten wäre. Wir können nur annähernd solche Gefühle entwickeln, wie extrem starke zu- oder abneigung.
Aber eben, Wortklauberei für den Freizeitphilosophen wenn einem langweilig ist. ^^ »):
Warum muss man als Agnostiker davon ausgehen, dass es eine Art Gott und eine Art Teufel gibt? Der Witz an der Agnostik ist doch gerade dass man prinzipiell von gar nix ausgehen kann
Cafi
Ich für meinen Teil würde das jetzt einfach wie von mir beschrieben definieren und diese Haltung fortan einnehmen und verteidigen - kann ja eh niemand sagen wer da Recht hat.
Die Wahrheit ist erstmal das was ich empfinde - solange bis jemand kommt den ich als Autorität in diesem Gebiet anerkenne und der mir etwas glaubhaft darlegen kann. Was wohl in diesem Fall von Liebe/Hass niemals geschehen wird.
@akademiker (« Würden morphiBaude und Co nicht so behidnert nachfragen und rumätzen, dann würde das gar niht so ins Gewicht fallen, denke auch darüber nach diese Jungs mal links liegen zu lassen und wieder mehr Musik und ernsthafte Themen anzugehen, als mit diesen Vögeln rumzueiern.
Und sorry, bei hafti muss ich posten, bin Fan und Supporter erster Sunde (nach InNo natürlich). »):
Was genau hab ich behindert nachgefragt? Warum du Leuten auf ihrem Aussehen basierend zuschreibst, asozial zu sein? Auf die Gefahr hin, dass ich behindert bleibe: Ich konnte immer noch nicht davon überzeugt werden, dass 80% der Leute, die nicht deinen Idealen entsprechen, asozial sind.
Morpho
Es geht nicht um meine Ideale, daran messe ich niemanden. Es geht auch nicht um wahre Asozialität im Sinne von "anti sozial", eher darum ob jemand ein Asi ist wie es der Volksmund kennt - sprich, Typen mit Strähnchen in den Haaren mit Disko-Muskeln und getuntem 3-er, u know..
Das war evtl. bisher ein wenig missverständlich, freilich sind nicht 80% im wahrsten Sinne des Wortes asozial, eher Asis, Prolls, simpelst gestrickt, geschmacklos, etc.
@DaFunk (« @CafPow (« naja ... wenn ich mal sage, dass es einen mächtigen protagonist und einen ebenso mächtigen Antagonisten gibt (von mir aus Gott / Teufel) -und als Agnostiker muss ich davon ausgehen- dann ist diese extremste aller Extremen Gefühlsregungen nur ebenjenem "Heroen" vorenthalten. Wir Menschen wissen gar nicht, wie das gehen soll.
Ich z.B. könnte niemals jemanden wirklich hassen. Hass bedeutet mich, dass man ebenjenen Menschen auf immer und ewig die schlimmsten Höllenqualen wünscht, und ich will wirklich nciht, dass jemand in eine (ob vorhanden odern icht) Hölle wandert. Da bin ich kein selbstgefälliger Jehovazeuge ^^
Ergo im Umkehrschluss ist auch Lieben nicht möglich, da dass alleine einem Gottesbild vorenthalten wäre. Wir können nur annähernd solche Gefühle entwickeln, wie extrem starke zu- oder abneigung.
Aber eben, Wortklauberei für den Freizeitphilosophen wenn einem langweilig ist. ^^ »):
Warum muss man als Agnostiker davon ausgehen, dass es eine Art Gott und eine Art Teufel gibt? Der Witz an der Agnostik ist doch gerade dass man prinzipiell von gar nix ausgehen kann »):
als Agnostiker kann man per se weder beweisen noch wiederlegen dass es einen Gott gibt oder eben nicht gibt.
Okay, ich muss hinzufügen dass ich eher ein Vertreter der Pascalschen Wette bin. Das erscheint mir bisi sicherer, bin da eine vorsichtige Natur. Mit Agnostizusmus allein ist es natürlich nicht gegessen, da hast du recht.
Zur Erklärung evt.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pascalsche_We…
Cafi
Ganz schön abgehoben. Ich halte es lieber mit Küchenpsychologie.
http://de.wikipedia.org/wiki/Alltagspsycho…
Der Begriff GUTMENSCH ist de fakto Entnazifiziert!!!
http://www.gfds.de/index.php?id=112