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The rise and fall of Kranky Kranky

Wenn wir schon von der offensichtlichen Zukunft reden: Auch Yeat lässt nicht von seinem beeindruckenden Run ab und bringt alsbald sein nächstes Tape an den Start. Ästhetisch tut sich da erst einmal nicht besonders viel, das wirkt alles noch wie aus demselben Guss wie "2 Alive", "Lyfe" oder "Geek Pack": Auch "Afterlyfe" wird wohl seinen typischen Sound fortsetzen.

Interessant an der nun veröffentlichten Tracklist ist nur, dass er ein paar wahllose Featurenamen neben Youngboy Never Broke Again hat auftauchen lassen: Wer zur Hölle sind Kranky Kranky, Luh Geeky oder Talking Ben App? Bei dieser seltsamen außerirdischen Lingo müssen es Label-Artists sein, oder? Nichts da. Auf Instagram bestätigt Yeat, dass er manchmal auch andere Personen ist. Unglaublich, dass er J. Coles Kill Edward-Idee aus der Corniness holt, indem er es noch viel cornier macht. Beeindruckend!

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