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300 Millionen Dollar, bitte!

Für "Wirbel" dürfte es schon ein bisschen mehr sein. Es muss ja nicht gleich, wie bei den ganz Großen, um 300 Millionen Dollar gehen. So viel hätte Suge Knight gerne von Dr. Dre, wie er glaubt, seinen Anteil an dessen Milliarden-Deal mit Apple. Eine entsprechende Klage behauptet, Knight habe einen lebenslang gültigen Vertrag mit seinem ehemaligen Death Row-Kompagnon, der ihm 30 Prozent von dessen Einkünften sichere.

Deswegen habe Dre Knight, der selbst unter Mordverdacht ssteht, auch per Auftragsmord aus der Welt schaffen lassen wollen, heißt es. Dr. Dres Anwälte bestreiten gegenüber dem Klatschportal TMZ selbstredend jede Verwicklung ihres Mandanten: "Unter dem Aspekt, dass Dre mit Suge nullkommanichts zu tun hatte, seit er Death Row Records 1996 verlassen hat, hoffen wir für Suges Anwalt, dass er eine gute Rechtschutzversicherung hat."

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