... öh!
Was Schwesta Ewa dazu treibt, sich mit Tupacs Mutter gleichzusetzen, bloß weil die auch mal schwanger und im Knast war, muss ich nicht verstehen. An den Haaren herbei gezogene Vergleiche liegen aber offensichtlich im Trend. Kollege Yannick Levante (nicht unser Yannik, sondern der mit c, von rap.de) kommt in seiner Review zu "Maniac" jedenfalls von Yung Cobain auf Nas.
Öh ... von wem kommt er auf Nas? Yung Cobain, never heard of that clown ... da hab' ich vermutlich wieder geschwänzt, als Falk Schacht ihn und den Rest seiner dirtySpaceGang zum "Freshesten und Nicesten in ganz Deutschland" deklariert hat. Hören wir doch mal:
Ich sagte es bereits: Öh. Falls darin irgendjemand irgendeinen Anknüpfungspunkt zu Nas findet: Bin an Aufklärung interessiert. Die grauenvoll nervige Stimme und die ... öh! ... Lyrics? können es ja wohl nicht sein.
2 Kommentare mit einer Antwort
Sollte sich Falk Schacht seit Prezidents guter Laune nicht eh schweigend in einem Berliner Kämmerle verstecken?
Die Review ist tatsächlich unsäglicher Müll. Das Tape ist trotzdem dope.
Daher danke, kannte ich noch nicht.
Wobei es schnell eintönig wird. Weiß noch nicht, ob ich das mehr als 1 oder 2x hören möchte.