Unsympath vs. Frauenschläger
Chris Brown wird wegen der Darstellung seiner Person wohl eher keine Klage anstrengen. Ihn zerrt vielmehr selbst gerade jemand vor den Richter: Suge Knight wirft ihm vor, bei einer von Brown 2014 veranstalteten Party in einem Nachtclub seien die Sicherheitsvorkehrungen zu lax ausgefallen, weswegen er dort in eine Schießerei geriet und Verletzungen davon trug. Mit einem nahezu gleich gelagerten Fall scheiterte der Death Row Records-Gründer zwar schon 2005, damals gegen, da isser wieder, Kanye West. Das hält ihn aber offenbar nicht davon ab, es wieder zu versuchen.
Ach, schön: gewalttätiger Unsympath verklagt dreckigen Frauenschläger. Egal, wer da Recht bekommt: Dem jeweils anderen gönnt man die Niederlage doch von Herzen. Zweiterer arbeitet übrigens gerade weiter an seinem Ruf: Offenbar hat seine Tourmanagerin die Brocken hingeschmissen, weil sie Chris Brown, der wohl unter Drogeneinfluss gestanden haben soll, als "irrational und bedrohlich" empfand. Ach, was.
2 Kommentare
Wie langweilig. Da soll er ihn doch lieber in Zeitlupe ausversehen überrollen.
Chris Brown ist so ein Opfer, das mit RiRi spielt für mich dabei gar keine Rolle. Verstehe auch nicht, weshalb viele seinen Gesang mögen... da gebe ich mir lieber Britney Spears oder Katy Perry.