Tränen lügen nicht
Besser, als Kollege Thomas Kiebl von The Message kann ich sowieso niemals irgendetwas formulieren, deswegen borg' ich mir seine Worte: "Podcasts mittlerweile irgendwie das zweite Afro-Trap." Aber jeder Trend birgt seine Perlen. Die Autotune-Welle spülte zwischen lauter Plastikpalmen beispielsweise Trettmanns "#diy" an. In der Podcast-Flut steckt vermutlich noch unendlich viel mehr Hörbares, als das Wenige, das über das Kaimäucherchen meiner Verweigerungshaltung schwappt.
Wenn Tobias Willinski bei Thematakt MC Bogy zu Besuch hat und es - natürlich - um Kriminalität, Drogen, Klinikaufenthalte, Tränen, Hoffnung, gute und schlechte Vorbilder geht, kann das ja eigentlich nur lohnen:
1 Kommentar mit 10 Antworten
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Bogy sinnvoll?
Naja, Bogy ist halt einfach real und hat keine Promomoves nötig, bzw kann Keine durchziehen. Das alleine sorgt mMn dafür, dass er wertvoller für diese Müllszene ist als 10 Kolegers oder Arabersklaven.
schwuppdi spricht wahr! hinzu kommt mmn noch eine durchaus respektable und weitläufig unterschätzte disco
Naja, ich kann ehrlich gesagt mit seiner Mucke wenig anfangen, aber ihn als Mensch einfach respektieren und anerkennen, dass er in dieser Szene wirklich ein Fels in der von Mikroplastik verseuchten Brandung ist.
Naja
Busfahri, du solltest dich dringend mal mit CAPSLOCKFTW connecten. Ich denke ihr zwei teilt euch das Behinderungslevel.
Craze mag Bogy offensichtlich, weil dieser ähnlich kaputt ist.
OT: Biographie eines Dealers ist ein richtig gutes Album, und auf dem neuen Track mit Savas gefällt Bogy richtig gut. Bogy korrekter Dude, offensichtlich ziemlich hängengeblieben, aber steht zu seiner Person.
CAPSLOCKFTW, offensichtlich ziemlich hängengeblieben, aber steht zu seiner Person.
Nicht hängengeblieben genug, dass du dich nicht minderwertig und bedroht fühlen würdest, offensichtlich.
Keine Sorge, heute Nachmittag melde ich mich extra bei dir ab, dass du nicht wieder 15h hier rumhängen musst, wartend auf einen Post von mir, der dein ödes Leben mit ein wenig Würze füllt, wie ich das Arschloch deiner Mutter.