Ich will, dass du mich brauchst!
Bei Sound- und Bildästhetik macht Chefstyler Rin allerdings niemand etwas vor: Das zweite Video zu seinem (hoffentlich) bald erscheinenden Debütalbum wirkt wie aus der bitter-süßen Tumblr-Welt eines Brooklyner It-Girls gefallen und fängt damit perfekt die kitschig-melancholische Grundstimmung des Tracks ein. Mit seiner sich ständig wiederholenden Autotune-Leier macht Rin Platz für den eigentlichen Star dieser Hymne: das Instrumental vom niederländischen Produzenten Deadcrow.
4 Kommentare mit einer Antwort
Ohne diesen nervigen "Gesang" wäre das brauchbar gewesen
So ein Hurensohn. Fiese Drecksohrwürmer.
Bisher geil, aber die 'Nummer ist mal so richtige Ottomusik.
trifft es auf den punkt
"wirkt wie aus der bitter-süßen Tumblr-Welt eines Brooklyner It-Girls gefallen und fängt damit perfekt die kitschig-melancholische Grundstimmung des Tracks"
Wer sowas schreibt, der gehört zu joiz oder musikexpress oder zur intro. Alter ernsthaft. Sowas ist einfach nur...ganz kitschige tumblr scheiße. Ahzumjott und solche Saetze.