Farid wird mir in letzter Zeit ja wieder deutlich sympathischer, vor allem diese Stelle im Interview mit Toxik zu den niedrigen Verkaufszahlen von "Asphalt Massaka" damals und den gängigen Deutschrapper-Ausreden bei Chart-Enttäuschungen ("die härteste Woche im Jahr") ist Gold:
Plunder, die Kopie seiner eigenen Kopie (Tracks "Zweimal im Leben", "3 Mal im Leben"), sogar der Anfang, damals : Ja ,Hallo? Hallo? Bist du Farid? Ja, ich bin Farid. Wer bist du? Weißt du wer hier dran ist? Ne man, wer bist du man alter? (Morgens früh schon) Hier ist Cengiz, ich hab gehört du fickst meine Frau. Was ich fick dich und deine Frau Stimmt das?
Tomato, Toma(h)to. Fügt für mich dem Gesamtwerk keine nennenswerte Facette hinzu und hat den gleichen "Wert" wie das von dir genannte. Blah ich fibicke jede und manchmal box ich sie auch, irgendwer ruft mich an, irgendwas mit Waffen, jemand wird verletzt blablah Tod, voll dramatisch wallah, 50x dummen Refrain wiederholen und das nennt man dann "Storytelling"
Da widerspreche ich dir nicht einmal groß, aber gerade für Farid-Verhältnisse finde ich's eben sehr amtlich. Das heißt, ich habe es mir zwei- oder dreimal angehört und schon wieder vergessen, bis du das wieder hochgholt halt.
Ein neues Bones-Tape also, ich freue mich. Doch ehrlich gesagt hat der Gute davon in der jüngeren Vergangenheit so viele rausgehauen, dass ich es kaum noch wertzuschätzen weiß. Einige davon habe ich einmal gehört und dann nie wieder. Andere sind zum Instant Classic geworden und ich kriege nach wie vor Gänsehaut bei den vor Eigenart strotzenden Übergangen dieser Gesamtwerke. Denn: ich weiß nicht, wie es Anderen geht, aber ich höre Bones niemals auf Tracklänge. Nie. Die meisten Tracks sind ohnehin eher kurz gehalten und fügen wohlbedacht aneinander, um ein zusammenhängendes Kunstwerk zu schmiegen. Die Tape Spielzeiten, die zwischen 20-30 Minuten liegen, sind optimal, um sich alles am Stück zu geben. Serienformat, quasi.
Beginnen wir also mit dem Titeltrack „Useless“, der einem langsam plätschernd entgegengehaucht kommt. Das Gitarreninstrumental und Bones ritualartige Stimme stimmen einen ruhig auf einen Trip in eine andere Welt ein. Genau das, was ich erwarte, wenn ich bei diesem Herren auf Play drücke. Der nächste Track beginnt düsterer, mich überkommt die Stimmung der swamps, in denen sich der bleiche Protagonist des nächtens herumtreibt und Fauna zirpt im Hintergrund. Die Klänge werden aggressiver, nach einer kurzen Aufbauphase beginnt Bones zu shouten. „RestInPeace“, doch friedlich schickt er uns nicht in eben jenen Frieden. Bevor ich mich wirklich and den Klang gewöhnen kann, beginnt auch schon Runde 3. Nun wird es wieder ruhiger, fast ozeanisch samtig. Mysteriös weiht er uns ein, „KeepTellingThatYourself“. Mein Inneres wippt mit dem Kopf, ich lausche dem, was er zu erzählen hat. „GladThatWeHaveAnUnderstanding“, nach Versöhnlichkeit klingt mir das aber ganz und gar nicht, „the fuck out the way“ shoutet es gleich zu Beginn, „fuck this world“ setzt es kurz danach hinterher, um schließlich zwischen zwischen rauen und sanften Stimmen hin- und herzuwechseln. Ein Stück wie Ebbe und Flut, erst knallt er dir seinen Hass ins Gesicht, dann wird er wieder nachdenklicher und klingt zum Ende hin ruhig und wellenartig aus. Jetzt wird es ernst, ich habe das Gefühl, die Ruhe vor dem Sturm beginnt. Schrille Klänge zu Klavieruntermaltung. Rhythmisch werde ich ins Gebet genommen, doch „Tempo“ entpuppt sich dann doch anders als erwartet, „gimme a sec“, nimmt er die Geschwindigkeit raus, ich gebe ihm gerne auch noch mehr und füge mich seinem Wunsch. Mit „Soil“ wird es dann noch mystischer, würde er jetzt den Seelenstriptease bringen: er hätte mich, da wo er mich will. Stattdessen lässt er mich sanft in seinen Gefilden gleiten, ich achte schon gar nicht mehr auf den Text und entspanne mich einfach zu dem Mantra „What do you waiting for?“ um gleich die Antwort zu geben „I assume that you find your way“. „RightOnSchedule“, es kann also losgehen. Die Töne werden wieder härter, kurzer Leerlauf, wenn jetzt nichts kommt, wäre ich enttäuscht. „The king of the dead, the lord of the graves“, nehme ich ihm bei seinem Erscheinungsbild sofort ab. „I used to creep all night“, „here we go“ bauscht sich das Teil auf. Ich will so langsam wirklich den erhofften banger hören. Nimm mich mit in die sewers, du Bastard, wo wir in gottverlassenen Ritual Frauenopfer darbieten. Bones ist mein Wunsch scheißegal, mit „Transluscent“ haut er mir einen weich schimmernden Klang um die Ohren, der mich nahezu schlagartig besänftigt. „What do you mean?“, „where are you going?“, ich werde gleich sentimental und lasse meinen Hass wie auch meine Deckung fallen. Was machst du da wieder? Seine Tracks vorzuahnen, ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Das Finale erwartet mich. Der „Coinstar“ baut sich vor mir auf. Abrechnend legt er mir die Karten auf den Tisch. Mach, was du willst, ich erzähle dir, was ich so tue. Dieses Angebot nehme ich dankend an. „Give it up, give it up“, „bitch is not worth it“. Ich fühle es in den Knochen, “never in love”. Wen willst du hier verarschen, Bones? Du bist schon lange in Liebe, in Liebe mit der Musik. Und so lässt er mich abermals zurück, zurück mit der Lust auf mehr und gleichzeitig trotzdem einer gewissen Befriedigung. Ich habe bei ihm einfach immer den Eindruck, noch lange nicht alles gehört zu haben. Mal sehen, was der Schlamm noch so anspühlt.
Schön, dass hier mal jemand Bones erwähnt, in meinen Augen jetzt schon lebende Legende.
Allein die musikalische Bandbreite die er abdeckt ist unglaublich. Wenn man sich hintereinander "Rain ", "Bring me to life ", "Robert Davis ", "Gravel ", "RestInPeace" und "TheArtOfCremation" reinzieht, hat man das Gefühl, man hat grad 6 verschiedene Künstler gehört.
Ich sag euch mal, wie das in Kasachstan im Club läuft, ja? Da ist das nämlich so, wenn die Schlampen Seyntino im Club sehen, wollen die den ficken. Weil die wissen, weshalb er so aussieht. Weshalb er diese Stricherärmchen rockt und Kollegah kopiert. Dass wenn man einen fake faked, das wieder real ist und so. Erklär' das mal 'nem Deutschen.
Wieso eigentlich? Ein denkwürdiges Interview und passable Musik anno 2016 stehen bisher, dazu noch der Knatsch mit Kollegah wo jedoch sich beide Seiten nicht mit Ruhm bekleckert haben. Sehe Nasen wie Seyed oder die Youtube-Gnome da als deutlich prädestinierter an
Das stimmt natürlich, das kommt dann ganz auf die Definition des Begriffes an. Meine Version oben bezieht sich auch auf mediale Präsenz, Einfluss und Relevanz. Da fallen diese ganzen Vollopfer komplett durch und dürfen gar nicht teilnehmen. Fler hingegen ist einfach wie der Elefant im Porzellanladen, auf den alle schauen, da fällt, ein kleiner Gockel wie Seyed kaum auf. Ich meine, alleine mit diesen ganzen Erklärungsversuchen, siehe Turmuhr und so 'nen Kram, das erinnerte schon stark an den vielbesungenen & sagenumwobenen Hals des Wendens. Mit dem Gelächter, das es 2016 schon über Fler gab, kann meiner Wahrnehmung nach halt schlicht keiner mithalten, den ich so auf dem Schirm habe.
Respekt ist wichtig im Leben. Das wusste schon Ali G.
Gleiches gilt im Hip Hop. Vor allem, wenn es nach Birdman geht. Also, das nächste Mal, wenn ihr seinen Namen in den Mund nehmt,
R-E-S-P-E-K
Saad, Fler und wie sie alle heißen, die seit Jahren ihren Besuch in der laut.de-Redaktion planen …
Farid wird mir in letzter Zeit ja wieder deutlich sympathischer, vor allem diese Stelle im Interview mit Toxik zu den niedrigen Verkaufszahlen von "Asphalt Massaka" damals und den gängigen Deutschrapper-Ausreden bei Chart-Enttäuschungen ("die härteste Woche im Jahr") ist Gold:
https://www.youtube.com/watch?v=I-fn7QWgj2…
Auch das neue Video + Song ("Das letzte Mal im Leben" sind für mich überraschend feierbar:
https://www.youtube.com/watch?v=cddJIn9d45M
tatsächlich ein guter track!
Plunder, die Kopie seiner eigenen Kopie (Tracks "Zweimal im Leben", "3 Mal im Leben"), sogar der Anfang, damals :
Ja ,Hallo?
Hallo? Bist du Farid?
Ja, ich bin Farid. Wer bist du?
Weißt du wer hier dran ist?
Ne man, wer bist du man alter? (Morgens früh schon)
Hier ist Cengiz, ich hab gehört du fickst meine Frau.
Was ich fick dich und deine Frau
Stimmt das?
Naja, ist halt die Fortsetzung der Reihe. Lieber das als ungelenke Punchlines oder verkitschte Ghetto-Liebesdramen.
Tomato, Toma(h)to. Fügt für mich dem Gesamtwerk keine nennenswerte Facette hinzu und hat den gleichen "Wert" wie das von dir genannte. Blah ich fibicke jede und manchmal box ich sie auch, irgendwer ruft mich an, irgendwas mit Waffen, jemand wird verletzt blablah Tod, voll dramatisch wallah, 50x dummen Refrain wiederholen und das nennt man dann "Storytelling"
Da widerspreche ich dir nicht einmal groß, aber gerade für Farid-Verhältnisse finde ich's eben sehr amtlich. Das heißt, ich habe es mir zwei- oder dreimal angehört und schon wieder vergessen, bis du das wieder hochgholt halt.
Neue Lebensgebrauchsanweisung von Audio88 & Yassin auf nem Dexter Nintendo Gospel Beat: https://www.youtube.com/watch?v=W5ZldUxaX7s
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Bones - Useless (https://www.youtube.com/watch?v=Xed1Yj930gs)
Ein neues Bones-Tape also, ich freue mich. Doch ehrlich gesagt hat der Gute davon in der jüngeren Vergangenheit so viele rausgehauen, dass ich es kaum noch wertzuschätzen weiß. Einige davon habe ich einmal gehört und dann nie wieder. Andere sind zum Instant Classic geworden und ich kriege nach wie vor Gänsehaut bei den vor Eigenart strotzenden Übergangen dieser Gesamtwerke. Denn: ich weiß nicht, wie es Anderen geht, aber ich höre Bones niemals auf Tracklänge. Nie. Die meisten Tracks sind ohnehin eher kurz gehalten und fügen wohlbedacht aneinander, um ein zusammenhängendes Kunstwerk zu schmiegen. Die Tape Spielzeiten, die zwischen 20-30 Minuten liegen, sind optimal, um sich alles am Stück zu geben. Serienformat, quasi.
Beginnen wir also mit dem Titeltrack „Useless“, der einem langsam plätschernd entgegengehaucht kommt. Das Gitarreninstrumental und Bones ritualartige Stimme stimmen einen ruhig auf einen Trip in eine andere Welt ein. Genau das, was ich erwarte, wenn ich bei diesem Herren auf Play drücke. Der nächste Track beginnt düsterer, mich überkommt die Stimmung der swamps, in denen sich der bleiche Protagonist des nächtens herumtreibt und Fauna zirpt im Hintergrund. Die Klänge werden aggressiver, nach einer kurzen Aufbauphase beginnt Bones zu shouten. „RestInPeace“, doch friedlich schickt er uns nicht in eben jenen Frieden.
Bevor ich mich wirklich and den Klang gewöhnen kann, beginnt auch schon Runde 3. Nun wird es wieder ruhiger, fast ozeanisch samtig. Mysteriös weiht er uns ein, „KeepTellingThatYourself“. Mein Inneres wippt mit dem Kopf, ich lausche dem, was er zu erzählen hat. „GladThatWeHaveAnUnderstanding“, nach Versöhnlichkeit klingt mir das aber ganz und gar nicht, „the fuck out the way“ shoutet es gleich zu Beginn, „fuck this world“ setzt es kurz danach hinterher, um schließlich zwischen zwischen rauen und sanften Stimmen hin- und herzuwechseln. Ein Stück wie Ebbe und Flut, erst knallt er dir seinen Hass ins Gesicht, dann wird er wieder nachdenklicher und klingt zum Ende hin ruhig und wellenartig aus. Jetzt wird es ernst, ich habe das Gefühl, die Ruhe vor dem Sturm beginnt. Schrille Klänge zu Klavieruntermaltung. Rhythmisch werde ich ins Gebet genommen, doch „Tempo“ entpuppt sich dann doch anders als erwartet, „gimme a sec“, nimmt er die Geschwindigkeit raus, ich gebe ihm gerne auch noch mehr und füge mich seinem Wunsch.
Mit „Soil“ wird es dann noch mystischer, würde er jetzt den Seelenstriptease bringen: er hätte mich, da wo er mich will. Stattdessen lässt er mich sanft in seinen Gefilden gleiten, ich achte schon gar nicht mehr auf den Text und entspanne mich einfach zu dem Mantra „What do you waiting for?“ um gleich die Antwort zu geben „I assume that you find your way“. „RightOnSchedule“, es kann also losgehen. Die Töne werden wieder härter, kurzer Leerlauf, wenn jetzt nichts kommt, wäre ich enttäuscht. „The king of the dead, the lord of the graves“, nehme ich ihm bei seinem Erscheinungsbild sofort ab. „I used to creep all night“, „here we go“ bauscht sich das Teil auf.
Ich will so langsam wirklich den erhofften banger hören. Nimm mich mit in die sewers, du Bastard, wo wir in gottverlassenen Ritual Frauenopfer darbieten.
Bones ist mein Wunsch scheißegal, mit „Transluscent“ haut er mir einen weich schimmernden Klang um die Ohren, der mich nahezu schlagartig besänftigt. „What do you mean?“, „where are you going?“, ich werde gleich sentimental und lasse meinen Hass wie auch meine Deckung fallen. Was machst du da wieder? Seine Tracks vorzuahnen, ist ein hoffnungsloses Unterfangen. Das Finale erwartet mich. Der „Coinstar“ baut sich vor mir auf. Abrechnend legt er mir die Karten auf den Tisch. Mach, was du willst, ich erzähle dir, was ich so tue. Dieses Angebot nehme ich dankend an. „Give it up, give it up“, „bitch is not worth it“. Ich fühle es in den Knochen, “never in love”.
Wen willst du hier verarschen, Bones? Du bist schon lange in Liebe, in Liebe mit der Musik. Und so lässt er mich abermals zurück, zurück mit der Lust auf mehr und gleichzeitig trotzdem einer gewissen Befriedigung. Ich habe bei ihm einfach immer den Eindruck, noch lange nicht alles gehört zu haben. Mal sehen, was der Schlamm noch so anspühlt.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Gut gemacht, zwar kein Bock zu hören, aber ansprechend geschrieben
Schön, dass hier mal jemand Bones erwähnt, in meinen Augen jetzt schon lebende Legende.
Allein die musikalische Bandbreite die er abdeckt ist unglaublich. Wenn man sich hintereinander
"Rain ", "Bring me to life ", "Robert Davis ", "Gravel ", "RestInPeace" und "TheArtOfCremation" reinzieht,
hat man das Gefühl, man hat grad 6 verschiedene Künstler gehört.
https://www.youtube.com/watch?v=bCXjJecmUzo
Seyed - Keine Chance
Alter Falter, die Tracks werden immer schlechter.
Schon wieder so'ne Wannabe-Jonesmann-Hook, ächz!
"Engel mit der AK"...richtig mieser Albumtitel, was los?
Sehr nice, läuft garantiert in jedem Club von Döbern bis Sassnitz.
Ich sag euch mal, wie das in Kasachstan im Club läuft, ja? Da ist das nämlich so, wenn die Schlampen Seyntino im Club sehen, wollen die den ficken.
Weil die wissen, weshalb er so aussieht. Weshalb er diese Stricherärmchen rockt und Kollegah kopiert. Dass wenn man einen fake faked, das wieder real ist und so. Erklär' das mal 'nem Deutschen.
https://www.facebook.com/flerofficial/phot…
"Carlo Escobar" kommt erst am 2. September, dafür kriegen spendiert und Flizzy am 27. Mai die - kein Scherz - "Bewährung vorbei"-EP.
Käse muss reifen
Soll jetzt kein Diss sein, aber EP-Länge könnte Fler echt zugutekommen, gerade jetzt, wo er Trap wieder aufleben lässt.
bester Move
Argh, was ist da oben eigentlich passiert? -kriegen *spendiert uns
Fler bleibt ein Knecht.
Angstschweiss wegen 187.
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Gebe Icy recht, könne hörbar werden. Dass er trotzdem jetzt schon das Opfer 2016 ist, dürfte unstrittig bleiben.
Wieso eigentlich? Ein denkwürdiges Interview und passable Musik anno 2016 stehen bisher, dazu noch der Knatsch mit Kollegah wo jedoch sich beide Seiten nicht mit Ruhm bekleckert haben. Sehe Nasen wie Seyed oder die Youtube-Gnome da als deutlich prädestinierter an
Das stimmt natürlich, das kommt dann ganz auf die Definition des Begriffes an.
Meine Version oben bezieht sich auch auf mediale Präsenz, Einfluss und Relevanz. Da fallen diese ganzen Vollopfer komplett durch und dürfen gar nicht teilnehmen.
Fler hingegen ist einfach wie der Elefant im Porzellanladen, auf den alle schauen, da fällt, ein kleiner Gockel wie Seyed kaum auf.
Ich meine, alleine mit diesen ganzen Erklärungsversuchen, siehe Turmuhr und so 'nen Kram, das erinnerte schon stark an den vielbesungenen & sagenumwobenen Hals des Wendens.
Mit dem Gelächter, das es 2016 schon über Fler gab, kann meiner Wahrnehmung nach halt schlicht keiner mithalten, den ich so auf dem Schirm habe.
https://www.youtube.com/watch?v=pKn39AhsH0… wtf eigentlich, most wanted Einschlafhilfe 2016
Im Hintergrund lief gerade "Useless", als Trips Fresse mir mit Beats by Dre Mutationsanhängsel entgegenlächelte. Passt.
Hatte ich neulich schon gebracht. Schnarchfest Deluxe