Kinder an die Macht
Das Stichwort "verloren" führt uns zum Thema Bundestagswahl. Von jemandem, der sich um das Kanzleramt bewirbt, hätte ich, wenn schon sonst nicht viel, dann aber doch wenigstens erwartet, dass er seinen Wahlzettel korrekt falten kann. Bei Bushido dagegen wundert mich dieser Move irgendwie überhaupt nicht:
(Bushidos Insta-Story, festgehalten von den Kolleg*innen von Watson. Danke!)
Er habe seine Kinder entscheiden lassen ... okay. Puh. Wenn man schon seine Stimme für eine chancenlose Kleinpartei wegschmeißt, muss man wahrscheinlich froh sein, dass die Ferchichi-Sprösslinge nicht versehentlich eine der weit schlimmeren sogenannten Alternativen ausgesucht haben.
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