Crack fürs Volk, Krebs für die Augen
In manchen Fällen wäre schon viel geholfen, sähen die Alben anders aus:
Ob MoneyBoy das alles ernst meint oder ob es sich bei dem Phänomen, wie einst Kollege Max Brandl glauben wollte, um ein soziologisches Experiment handelte, bleibt weiterhin des Österreichers Geheimnis. "Crack Fürs Volk" gibts dafür ab sofort für alle, die das Coverartwork nicht schreckt, auf moneyboy.at für lau.
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