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Bieber startet Cheerleaderkarriere

Statt vom Rap in die Politik möchte Justin Bieber gern vom Pop zum Rap wechseln. Fragt sich, was schlimmer ist. Der Teeniestar, der tapfer sein Bestes gibt, um sein Bubiimage loszuwerden, hat schon vor einiger Zeit angedroht, er plane einen Umzug nach Atlanta, um dort eine MC-Karriere zu starten. Dort feiert er schon wie die Großen,

Jetzt, rund um das Filmfestival in Cannes, baute er weiter an seiner Rapperlaufbahn und gab erst den Cheerleader für Rick Ross, und dann in einem Club - wieder ohne Hemd - Tupacs "Dear Mama" zum Besten. Himmel, hilf.

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