Mama war der Mann im Haus
Aber zurück zur Musik: In Form von "Mama war der Mann im Haus" lieferte Xatar nämlich gleich den offiziellen Soundtrack zu seinem Film mit. Der fällt erwartbar melodramatisch aus, zeigt neben der sehr dick aufgetragenen Hook allerdings auch wieder einen Xatar in Bestform, wie man ihn schon lange nicht mehr zu hören bekam.
Die Zeilen über seine Kindheit im Krieg sind unverblümt und stark gerappt, und gerade der letzte Verse steckt mit seinem Pathos nahezu an. Wieso muss der Mann erst sein eigenes Leben verfilmen, um sich im Studio wieder ein wenig Mühe zu geben?
1 Kommentar
Gibt wieder ein bisschen 415 Feeling. Immer noch schlecht gerappt aber 1000 mal besser als alles was er seit dem Album mit Hafti gemacht hat.